Sündenbock Wassersport
Auf und am Bodensee gibt es etwa 30’000 Liegeplätze. Die Boote, die dort liegen, fahren nur wenige Stunden im Jahr. Alle gemeinsam verbrauchen jährlich weniger Treibstoff als der ­tägliche Kerosinbedarf des Flughafens Zürich.

Selbstverständlich möchten auch die Wassersportler ihren ­Beitrag zu einer klimaverträglichen Zukunft leisten.

Verbote von Verbrennungsmotoren oder ein Tempolimit von 15 km/h aber zielen darauf ab, den Wassersport ganz zu verunmöglichen.
IG Gewerbe am See
Die „Interessengemeinschaft Gewerbe am See“ ist der Zusammenschluss von
60 Werft- und Wasserportbetrieben am Bodensee und besteht seit 1994.

Vernetzt mit anderen Berufs- und Wassersportverbänden Bilden die Regionalgruppe Bodensee für den Schweizerischen Bootsbauerverband ein etablierter Ansprechpartner der Behörden und Amtsstellen.
Aktive Beteiligung bei der Ausarbeitung von Gesetzen und Verordnungen.
EBI unterstützt technologie-neutralen EU-Transportplan
Die EU fördert mit ihrem neuen Transportplan einen technologieoffenen Weg zur Dekarbonisierung im Freizeityachtbereich. Dies bestätigt auch den eingeschlagenen Kurs am Bodensee mit HVO. Themen wie Zertifizierung und Rückverfolgbarkeit widerlegen unbegründete politische Aussagen. Insgesamt stehen 2,9 Milliarden Euro für Projekte und Marina-Infrastrukturen bereit. Weitere Infos unter MEDIEN / PUBLIKATIONEN 2025